Strahlverfahren

Sandstrahlen ...Nur besser

Ein wichtiger Bestandteil der Restaurationsarbeiten eines Oldtimers besteht darin, die Lackierung teilweise oder vollständig zu erneuern. Gängige Verfahren zum Entfernen von Rost, Lackierung und Grundierung sowie allen weiteren Bestandteilen, die nicht zu der blechernen Karosserie gehören, sind stets aufwändig und mit sehr hohen Kosten verbunden.

Dazu gehört zum einen die chemische Entlackung der Karosserie. Dafür müssen alle Anbauteile sowie Inerior, Motor oder Fahrwerkteile zuvor demontiert werden, sodass die rohe Karosse in ein Chemiebad getaucht werden kann. Ein solches Verfahren verspricht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch Hohlräume vollständig entlackt werden, doch erfordert viel Vorbereitungsarbeit und hohe Kosten.

Das standardmäßige Sandstrahlen benötigt zwar weniger Vorbereitung, jedoch müssen trotzdem sämtlicher Motor und Getriebeteile aufwändig demontiert werden, um vor Schäden des umherfliegenden Sandes geschützt zu werden. Außerdem verletzt der Sand die Oberflächen der Karosserieteile und schwächt so das alte Blech zusätzlich.

Deswegen habe ich mich dazu entschieden, eine deutlich kostengünstigere und materialschonendere Nassstrahltechnik zur Oberflächenentlackung von verschiedensten Materialien anzubieten. Ich arbeite mit verschiedenen Strahlmaterialien, die durch hohen Druck und kontrollierter Beimischung von Wasser genau die Materialien von der Oberfläche ihres Oldtimers trennen, die erneuert werden sollen, und die darunterliegende Karosserie nahezu unbeschädigt lassen. Durch die präzise Arbeitstechnik lassen sich Autos im zusammengebauten Zustand entlacken, was sowohl Material schonend ist, und Arbeitszeit sowie Geld spart.

Zudem lassen sich mit Nassstrahlen bzw. Feuchtstrahlen auch viele weitere Materialien strahlen.

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Materialien

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Auto Karosserie

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Hausfassaden

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Boote

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Metall und Stahlteile

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Martin Greiner

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